Was ist Shiatsu?

Shiatsu ist eine ganzheitliche Körpertherapie, die mit den Händen am bekleideten Körper ausgeführt wird. Mit fliessenden Bewegungen und sanftem Druck wird die Energie in den Meridianen positiv beeinflusst. Shiatsu aktiviert die Selbstheilungskräfte, fördert die Vitalität sowie das körperliche und seelische Wohlbefinden.

Wann wird Shiatsu angewendet?

Bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Kopfweh, Schlafstörungen, bei schwierigen Lebenssituationen und seelischen Belastungen oder bei chronischen Schmerzen, während der Schwangerschaft, gegen Stress, bei Burnout, Depression und zur Prävention.

Cranio-Sacrale Arbeit:

Craniosacraltherapie setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. Zwischen diesen beiden Polen pulsiert rhythmisch die Gehirnflüssigkeit. Spannungen und Fehlstellungen können sich auflösen, denn durch sanfte, gezielte Impulse werden Bewegungen der Schädelknochen, der Hirn- und Rückenmarkshäute und des Körpergewebes unterstützt.

Narbenentstörung

Narben entstehen durch Unfälle und chirurgische Eingriffe und führen oft zu traumatischen Erfahrungen. Diese veränderten Zellinformationen können gesundheitlich oft jahrelang nachwirken. Tief im Gewebe liegende Störungsfelder können ausgeglichen, entspannt und gelöst werden.

Faszien/ Bindegewebe Arbeit:

Faszien kommen im ganzen Körper vor. Sie umhüllen Muskeln, Organe, Knochen und sogar Blutgefässe. Diese Bindegewebehüllen bilden ein durchdringendes Netzwerk im ganzen Körper. Durch gezielte Arbeit wird das Bindegewebe angeregt, entspannt, gestärkt und ausgerichtet. Der Körper kann sich mit neuer Leichtigkeit auf und ausrichten, wenn ihm die Idee von Raum und Bewegung wieder gegeben wird.